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Benzinbrüdas und Schwestas

Hier sind die Fotos und Videos von unseren Ausfahrten und Events. Eigentlich nur interresant für die die dabei waren.......

Offroad Training mit JentlFlow 12.-13. Okt 23

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(14.10.2023 - 9328)  Franzi und ich haben bei Michael ein 2 Tages Offroadtraining mit Schwerpunkt Fahrwerkseinstellung gebucht. Da das Wetter traumhaft war und auch mindestens bis Samstag so bleiben sollte haben wir. .uns entschlossen mit den Mopis nach Eibiswald zu fahren. Ich habe mir dann gleich die Dunlop Rally Reifen aufgezogen - weil ich die bei der Bosnienrally auch verwenden möchte. So konnte ich sie gleich Testen - und das Fazit - auf der Strasse - na ja - im Gelände - super geil.....

Am Mittwoch um halb 11 ist es losgegangen - zuerst über Bundesstrassen - dann geführt vom TomTom über "spannende Route" bis nach Eibiswald ins Romantik Hotel Kiefer (sehr empfehlenswert).

Am Donnerstag dann der erste Trainingstag... zuerst ein bisschen einfahren und dass viel Zeit bei den Einstellungen des Moped. Als ersters die ganzen Hebel - Lenker usw. Man hat sofort eine deutliche Verbesserung gemerkt. Beim fahren in Richtung Mittagessen ist leider Armin in einer langsamen Kurve das Vorderrad weggerutscht und er hat sich die Rippen ein bisschen geprellt. Er zog es vor das Training zu beenden und ist Heim gefahren.

Michael wollte mit mir vor dem Essen noch einen kleinen etwas schwierigeren Abstecher machen - und bei der letzten Abfahrt - eigentlich beim hinausrollen auf die Schotterstrasse ist es dann passiert.....

Ich habe einen ganz leichten Schlag auf den Unterfahrschutz gespürt - und habe mir gar nichts dabei gedacht - plötzlich habe ich gemerkt dass die Hinterbremse nicht mehr funktioniert - na gut dachte ich - bin ich halt beim runterfahren zu viel draufgestanden - dann ist mir die Ölkontrolleuchte aufgefallen - hab den Motor abgestellt und wieder angestartet - Ölkontrollleuchte immer noch da......

Da es eh Bergab ging - Motor aus und rollen lassen. Beim Parkplatz vom Mittagessen dann eine Öllache unter meinem Moped - die Ölwanne durchgeschlagen.......

Ich kann es mir nur so erklären dass sich ein länglicher Stein aufgestellt haben muss - und mein Moped dann wie ein Stabhochspringer über diesen Stein drübergehoben wurde...... also wie ein Lotto 6er... richtige länge vom Stein - und genau die richtige Stelle - 5 Zentimeter daneben wäre nichts passiert......

Gunther war dann so nett und hat mich mit dem Anhänger geholt ...... und dann ist meine Frau mit dem Anhänger gekommen und ich habe leider nach Hause fahren müssen.

Sehr schade weil am Freitag hätten wie die Zug und Druckstufen eingestellt. Franzi hat mir erzählt dass es ein richtig geiler Tag war - und dass sein Moped jetzt richtig geil zu fahren ist.......

  -

Fazit - Das Fahrwerkstrainig mit Michael war richtig geil und hat sehr viel gebracht - ich hoffe ich kann den 2ten Tag nachholen - wirklich empfehelswert für jeden der bei den Fahrwerkseinstellungen nicht so fitt ist (wie ich auch).....

Hier gehts zu den Fotos >

 

 

 

Benzinbrüdas Ringausflug Rijeka 29.9 bis 2.10 2022

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(04.10.22 8144) Es ist wieder einmal so weit - die Benzinbrüdas machen wieder Jagt auf Rundenzeiten in Grobnik. Diesmal leider nur 4 Benzinbrüdas - Günsi, Luki, Max und Lupo. Dafür war eine Bezinschwesta zum ersten mal dabei - die Freundin von Max - Anna -die schon ihre ersten Runden im Fahrerlager auf der Rennsemmel von Max absolviet hat. Sie wird sicher bald auf ihrer eigenen Mopi dabei sein !!!

Der Wetterbericht war denkbar schlecht für das Wochenende - bis zu 160 Liter Regen am m² - hoffentlich ein Fehler in der Wetter App. Als wir am Mittwoch so um 5 angekommen sind war das Wetter noch recht gut - schnell die Zelter aufgebaut - doch wie wir die Mopi aulsladen wollten zog das erste Gewitter auf - ein richtiges Gewitter mit Starkregen - also erst mal die obligate Garnelenpfanne kochen und ein Bier aufmachen - das Gewitter wird schon wieder vorbei gehen.

Es ging nicht vorbei - also den rest im Regen ausladen - und dann ab ins Bett - in diesem Falle ein Wasserbett - alles nass - eckelhaft............

Am Donnerstag nur leichter Regen - aber es hat die ganze Nacht wie aus Kübeln geschüttet - Überschwemmungen in Rijeka - und auf der Rennstrecke hat es einen Teil der Strecke weggespült.

Den ganzen Tag wurde auf der Strecke gebaggert und betoniert - also ein Tag zum lesen und faul herumliegen - nicht zum Fahren - dafür gabs am Abend Kalamari beim Deda - und natürlich ein Bier.....

Freitag war es zu Mittag dann annähernd trocken also konnten wir ca. 40 Minuten fahren - in der Kurve Zagreb floss allerdings ein Bach über die Strecke - spannend mit den Slicks - aber Dank des Endurotrainings bei Michael gut zu meistern......

Beim 3 Stunden Rennen wieder Regen - für Slicks ist es viel zu nass..... Also rauf in die neue Pizzaria bei Kurve 2 auf eine Diabolo und ein Bier......

Am Samstag war der Nachmittag dann fahrbar - immer noch mit dem Wildbach in der Zagreb - aber wir sind dann auch die 14 Runden Rennen gefahren ......

Am Sonntag in der Früh dann Sonnenschein - alles trocken im Fahrerlager - juhuuu - bis zur Durchsage wir sollen alle zum Rennbüro kommen......

An der tiefsten Stelle der Rennstrecke haben sich durch die starken Regenfälle Quellen gebildet - es sprudelt aus dem Boden wie aus einer Thermalquelle - der ganze Sturzraum ist ein See und das Wasser steht schon teilweise auf der Strecke...... schade - aber die Ringbetreiber haben die Strecke gesperrt - also bleibt uns nur alles zusammenzupacken und die Heimreise anzutreten.....

Trotzdem ein schönes Wochenende - mit leider wenig Fahrzeit - dafür viel Zeit mit den Brüdas - und Schwestas (;-)))))))

Hier gehts zu den Fotografenfotos von Max & Lupo >

Hier gehts zun den Fotos vom 14 Runden Rennen von Günsi-Luki-Max-Lupo >

Hier gehts zu den Handyfotos > (falls noch wer welche hat bitte mir schicken) >

 

 

Bestenliste Rundenzeiten

Hier zur Übersicht die besten Rundenzeiten - da wir leider nicht immer gemeinsam an der Strecke sind....

  Brünn Most Rijeka  
Luki    2:16:861       1:47:574       1:37:097    
Max  2:26:858   1:54:666   1:41:447  
Günti  2:22:798   1:56:596   1:42:100  
Lupo  2:28:520   1:56:951   1:44:891  
Franz        2:05:994   1:57:202  
Horst  2:36:192   2:00:133   1:50:893  
Erbin  2:49:946     1:59:963  

Wenn wer neuere bzw. bessere Rundenzeiten hat bitte mir schicken !!!

 

 

 

Benzinbrüdas Ringausflug Rijeka 30.9 bis 3.10 2021

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Der letzte Ausflug 2021 zum wunderschönen Ring in Grobnik. Diese Strecke finde ich die schönste. Günti, Luki, Max, Franz, Erwin, Horst, Lupo waren unterwegs.

Das Faherlager war schnell aufgebaut - und die übliche Schrimpspfanne gekocht. Dann ein Bier und ab is Bett. Schlafen bis 2 Uhr in der Früh... dann wieder mal Sturm - Günti und ich hatten schnell alle Zeltdächer abmontiert - so hielten sich die Schäden in Grenzen. Auch am Morgen starker Wind - so konnte wir erst Mittag starten. Luki in Rot, Günti, Franz, Max, Lupo in Gelb - Erwin in Grün.

Am Abend zum Deda - wieder bestes Essen. Aber vorher noch eine grosse überraschung für mich - Max - war mir klar - wurde auf Grund der guten Rundenzeiten in Rot hochgestuft. Und ich auch - hat mich sehr gefreut. Das fahren in rot war dann wirklich geil - da ich zu den langsameren in der Gruppe zählte hatte ich immer freie Fahrt - sehr geil !!!!

Das 3 Stundenrennen fuhren Luki, Günti, Max, Lupo - mit einem verunglückten Fahrerwechsel - wir hatten nicht gesehen dass Max das Zeichen zum reinkommen gegeben hat - hatten wir alle Siegchancen vergeigt (;-)))))))))

Insgesammt wieder ein geiles Wochenende - und - Erwin hat das Knie am Boden gebracht - er musste am Abend das Bier zahlen.........

Rundenzeiten:  Luki 1:37:097, Max 1:41:447, Lupo 1:44:819, Günti 1:48:772, Horst 1:50:893, Franz 1:57:202, Erwin 1:59:963

 

Hier gehts zu den Handyfotos (wer noch Fotos hat bitte mir schicken) >

Hier gehts zu den Fotografenfotos von Max & Lupo >

 

 

Benzinbrüdas Ringausflug nach Most 27. bis 29. Juli 2021

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3 Tage Most ..... Max, Luki, Günti, Horst und Lupo waren wieder mit Schräglage unterwegs. Die Anreise am Donnerstag war problemlos - bis auf den üblichen Stau in Regensburg. Vor Ort mussten wir noch kurz warten bis wir hineinfahren durften. Dann war schnell alles Aufgebaut und die traditionelle Schrimpspfanne wurde zubereitet. Dann noch ein Bier und ab ins Bett.

Am nächsten Tag bestes Wetter. Und ich war schon gespannt wie mein neuer tieferer Sitz funktioniert - funktioniert übrigens super. Auch Günti ist mit seiner neuen Doppel R sofort gut zurechtgekommen. Horst ist mit den Fahrwerkseinstellungen vom Haslacher bei seiner SuperDuke auch sehr zufrieden gewesen.  Da Most ausgebucht war hatten wir immer relativ viel Verkehr. So haben wir uns weniger auf die Rundenzeiten sondern mehr auf das überholen konzentriert.

Am Abend grillen mit meinem neuen Weber Grill - ein Bier und ab ins Bett. Samstag wieder bestes Wetter. Im letzen Stint vor Mittag dann eine kurze Schrecksekunde für mich. Anbremsen der Schikane - Umlegen - kein Gas mehr. Gasseil abgerissen..... Also über den Notausgang Moped rausschieben - und wenige Sekunden später war auch schon der Lumpenwagen da und hat meine R6 zum Lager gefahren. Gott sei Dank hatte ich ein Gasseil dabei - also Verkleidung runter, Tank runter, Airbox runter, Gasseil hinein fummeln - und alles wieder zusammenbauen. Ist sich leider bis zum nächsten Stint nicht ausgegangen - aber den letzten sind Max und ich dann wieder gefahren.......

Horst ist dann am späten Nachmittag noch das Rennen  gefahren - echt geil !!!

Am Abend wieder Grillen - ein Bier und ab ins Bett.....

Sonntag morgen leider Regen - also haben wir zusammengepackt und sind nach Hause gefahren.....  Insgesammt aber zwei tolle Tage - Most ist einfach eine geile Strecke.

Noch die Rundenzeiten: Luki 1:47:574, Max 1:54:666, Lupo 1:56:951, Günti 1:59:044, Horst 2:00:133

 

Hier gehts zu den Handyfotos >

Hier gehts zu den Fotografenfotos von Max & Lupo >

 

 

Benzinbrüdas Ringausflug nach Brünn 24. bis 27. Juni 2021

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Endlich - nach den vielen Corona Absagen war wieder eine Veranstaltung möglich. Rechtzeitig am 21. Juni lockerte die Tschechische Regierung die Einreiseverordnung - so konnten wir völlig problemlos  ein und auch wieder ausreisen........

Diesmal konnten wir schon vor 19:00 Uhr aufs Gelände - so konnten Max und ich gleich unseren üblichen Platz reservieren und mit dem Aufbau beginnen. Franz, Erwin und Horst kamen kurz nach uns - Günti und Luki etwas später. Franz hatte verletzungsbedingt diesmal kein Moped dabei.......

Lupo als Pfannenchef und Max als Grillmeister sorgten die Tage über für gute Verpflegung.

Der erste Tag lief für mich mit meiner "neuen" RJ11 sehr gut. Das Moped geht super und ich konnte sofort meine beste Rundenzeit aus dem Vorjahr verbessern. Auch der neue Conti TD Slick war eine sehr gute Wahl für die R6.

Erwin war diesmal dabei um seine Ducati einmal artgerecht Gassi zu führen  - ohne das gleich der Führerschein weg ist ..... hat er auch sehr gut gemacht !!!!

Am Donnerstag in der Nacht streiften uns dann die Ausläufer des Hurricans der in einigen tschechischen Dörfern grosse Verwüstungen anrichtete. Es stürmte heftig und so einen Regen habe ich noch nie erlebt - man konnte nicht mal mehr das Nachbarauto sehen. Innerhalb weniger Minuten stand am ganzen Platz das Wasser knöchelhoch. Gott sei Dank hatten wir die Zelte gut mit den Autos verzurrt - so ist bei uns alles heil geblieben.....

Das 3 Stunden Rennen bestritten Luki, Max, Günti und ich. Startplatz 16 Dank der guten Rundenzeiten von Luki - wir haben dann 67 Runden und Platz 18 geschafft !!!

Es gehen ja die Gerüchte um dass die Strecke in Brünn spätestens in 3 Jahren (eher früher) geschlossen wird - ewig schade um diese tolle Anlage. Auch die Gerüchte dass der Gripp so schlecht ist stimmen nicht - das merken vieleicht die - die Rundenzeiten unter 2:06:00 fahren - für den Hobby Piloten ist der Gripp super !!!

Auch noch vielen Dank an die Organisation von Schräglage - es war wieder alles perfekt organisiert - schade für Schräglage dass so wenige Teilnehmer waren - für uns war es super - es war kaum Verkehr auf der Strecke.

Dann noch die besten Rundenzeiten: Luki 2:16:861, Max 2:26:858, Lupo 2:28:520, Günti 2:28:817, Horst 2:36:192, Erwin 2:49:946

Wer Fotos hat bitte an mich senden....

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Ringtraining Most 31. Juli bis 2. August 2020

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Es war wieder soweit - diesmal alle gesund..... Wir trafen uns am Donnerstag Abend im Fahrerlager in Most. Franzi, Günti, Luki, Max und ich. Unser Fahrerlager wurde schnell aufgebaut - Max war das erste mal mit seinem neuen Bus unterwegs - da drinn hat er fast mehr Platz als in seinem Kinderzimmer in unserer ersten Wohnung. Am ersten Abend gab es die jetzt schon fast traditionelle Garnelenpfanne. Ein zwei Bier und ab ins Bett. Das Wetter war heiß und schön... sehr heiß.

In der Roten Gruppe gab es leider sehr viele Unfälle - Luki isat am ersten Tag nur halb so viele Runden gefahren wie wir. Gott sei Dank hat es bei uns überhaupt keine Zwischenfälle gegeben. Max und ich haben uns Trainerrunden mit dem Max Neukirchner gegönnt - der uns sehr viele Tipps gegeben hat - war sehr lehrreich !!!

Luki wie üblich der schnellste - dann Max - Günti und ich waren ziemlich gleich schnell... Franz knapp hinter uns.....

Luki und Günter sind am Sonntag noch zum Rennen geblieben - Franz Max und ich sind am frühen Nachmittag heimgefahren. Günti hat dann beim Rennen noch eine Fabelrunde herausgezaubert und ist bis auf 3 Zehntel an Max seine Zeit heranngekommen...... Beim Rennen vom Luki hat es dann geregnet und er ist nicht gestartet....

Innsgesammt wieder ein super schönes Wochenende mit viel Spass !!!

Hier die Zeiten:

Luki  1:50:105, Max 1:56:321,  Günti 1:56:629,   Lupo 1:58:973,   Franzi 2:05:994

 

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Hier gehts zu den Fotografenfotos von Max >

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Ringtraining in Brno 25. bis 28. Juni 2020

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Er war wieder so weit - alles ist gepackt für Brünn. Franzi, Günter, Luki, Max und ich können es schon nicht mehr erwarten. Dann am Dienstag Abend die Info von Franz. Er hat sich an der Hand verletzt und kann nicht mitfahren - so ein schei......

Hans und Vroni können auch nicht kommen weil sie von der Schweiz wegen Corona nicht nach Tschechien einreisen dürfen. Also nur mehr die Machis und die Ragos....

Mittwoch Mittag Abfahrt von Salzburg - alle läuft bestens - um 20 nach sieben können wir ins Fahrerlager. Es ist alles schnell aufgebaut und hergerichtet - zum Abendessen gibt es eine Garnelenpfanne - um 10 Uhr ist Nachtruhe.

Schräglage hat das 3 Stunden Rennen schon auf Donnerstag Nachmittag vorverlegt - vieleicht nicht die beste Entscheidung da nach der Corona Kriese kaum jemand gefahren ist. Also nur 3 Stints zum Einfahren. Luki hat mit seiner Zeit den 35 Startplatz ergattert - ich bin erstmals der Startfahrer.

Also Gehts los - Startaufstellung - ich renne los - schwing mich aufs Moped und fahr los - es fliegen vor mir 2 Motorräder über die Strecke - ich langsam daran vorbei - und - rot - Rennabruch. Scheinbar ist beim Hinüberlaufen wer hingefallen - es wurde scheinbar Rot geschwenkt was aber fast keiner gesehen hat - und dadurch wurde es etwas chaotisch......

Nach 20 Minuten neuer Start - dann im Rennen 2x Safty Car - wo wir gewechselt haben aber dann leider 2 Minuten vor der roten Ampel gestanden sind. 20 Minuten vor Rennende wieder Rot und Rennabbruch wegen einer Ölspur. Innsgesammt bin ich aber sehr stolz auf mich weil ich 3 Runden gleichschnell war wie die Spitzenfahrer (naja.... hinter dem Safty Car halt (;-))))). Aber wir haben den 35. Platz (von 49 Startteams) belegt - nicht schlecht für ein 4er Team. In Most sind hoffentlich wieder Hans und Franz dabei - dann gehen sich wieder zwei 3er Teams aus.

Der Rest des Wochenendes war super - die Zeiten die wir ereichen wollten haben wir sogar übertroffen....

Luki 2.22.300,  Max 2.27.473,  Günti 2.29.015,  Lupo 2.30.294

Am Sonntag habe ich probiert einen Tipp von meinem Sohn umzusetzen und nicht nach den Tafeln zu bremsen sonder nach den Curbs. Die Bergab nach dem Omega seh ich dann (so wie bei Werner Beinhart der Bremsnippel vorbeifliegt) im Augenwinkel den Curb Anfang an mir vorbeifliegen - und denk mir noch - da hätte ich jetzt bremsen sollen...... habe dann noch von der einfinger Bremstechnik auf die fünffinger Bremstechnick gewechselt - habe aber dann auch gleich gemerkt - "des geht si nimma aus....."

Also kurz vorm Kiesbett Bremse lösen - leicht aufs Gas - und gerade rein in den Sandkasten. Bin dann auch schön bis in die Mitte vom Kiesbett gekommen - der Streckenposten hat gewinkt ich soll weiter bis zum Ende fahren - also erste rein und weiter gehts bis zum Streckenposten - der dann gemeint hat ich soll geich wieder durchs Kiesbett raus fahren. Also wieder durch das Kiesbett zurück auf die Strecke - da zahlt sich halt Enduro und Trialerfahrung aus......

Beim Rennen am Sonntag hat Luki den 8. Platz geschafft!!!!

Innsgesammt wieder ein superschönes Wochenende leider ohne Franz, Hans und Veronika.......

Aber Most kommt !!!!!

Euer Lupo

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Ringtraining in Rijeka 3. bis 6. Oktober 2019

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Ein Bericht von Lupo:

Es war wieder soweit, Günter Luki und Franz hatten ja schon länger die Tickets für das Jahresabschlusstraining. Max und ich bekamen erst kurz vorher Bescheid dass noch 2 Plätze freigeworden sind. So fuhr Günti in grün, der Rest der Bande in Gelb.

Mittwochnachmittag fuhren wir los. In Slowenien sinnflutartige Regenfälle. Bis Kroatien wurde es dann besser und als wir am Abend an der Strecke eintrafen war das Wetter schon relativ gut.

Also schnell Zelte aufbauen und ab zum Deda auf Calamari……

21:00 Uhr Bettruhe….. um 3 Uhr in der Früh - Sturm – wir hingen zu viert in den Zeltstangen und beschlossen dann die Planen wieder herunter zu nehmen – nicht zu früh – zu dieser Zeit war erst ein Stand Fuß und eine Querstrebe geknickt. Als wir die Zeltplanen in der Mitte zusammengerollt hatten ging der Sturm erst richtig los. Ich dachte die Zeltstangen fliegen ohne Zelt davon…….

Den ganzen Donnerstag Sturmböen bis 90km/h – an ein Fahren war nicht zu denken. Ich hatte bei den Müllcontainern ein komplett verbogenes Zeltgestell gefunden – da waren die Teile die wir brauchten noch ganz…. Also das brauchbare heruntergeschraubt und unsere Zelte wieder repariert.

Am Nachmittag kam dann die Sonne heraus und wir beschlossen die Strecke zu Fuß abzugehen. Wie beim Trial eine Sektion anschauen – nur länger…… hat sehr viel gebracht – sollten wir immer machen….

Am Freitag dann bestes Ringwetter – und es ging los. Schon im ersten Stint hatte ich mein gestecktes Ziel, nämlich unter 2 Minuten zu kommen, leicht erreicht……. So war das neue Ziel unter 1:50 zu kommen. Franz ist mit seiner neuen Duc auch immer besser zurechtgekommen.

Freitagnachmittag das 3 Stunden Rennen. Leider ist ja Horst nicht mehr dabei – jetzt sind wir nur mehr 5. So schaffen wir keine 2 Teams. Hans war leider auch nicht da. So mussten wir ein 5er Team machen – welches durch die häufigen Wechsel natürlich nicht optimal ist. Wir haben aber trotzdem unser Ziel erreicht – nicht letzter werden. So kamen wir von 48 Teams auf den Platz 42.

Luki war mit seiner RR so schnell dass er von Schräglage am Abend in die rote Gruppe gesteckt wurde. Die drei restlichen Tage waren dann wirklich super. Eines der schönsten Trainings bisher – Rijeka ist ein echt geiler Kurs.

Sonntagmittag sind Franz Max und ich dann Heimgefahren, Luki und Günter haben noch an den Rennen teilgenommen. Luki wurde in der schnellen Truppe achter, Günti fuhr bei den Streetbikes auf Platz drei mit der schnellsten Rennrunde in dieser Gruppe, und damit auch mit seiner persönlichen schnellsten Runde.

Fazit: Die alten sind ziemlich gleich schnell, die jungen einfach schneller – so soll es sein !!!!!

Unsere besten Rundenzeiten: Luki 1:39,097, Max 1:46,290, Günti 1:48,043, Lupo 1:48,848, Franz 1:50,706 

 

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Ringtraining in Most 2. bis 4. August 2019

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Wahrscheinlich unser letzes Training für heuer weil Rijeka ausgebucht ist. Anreise von 430km erfolgte am Donnerstag - viel Bundesstrasse daher fünfeinhalb Stunden Anfahrt. um 19:00 Uhr konnen wir ins Fahrerlager. Habbte einen schönen Platz gleich neben der Strecke und im nu war alles Aufgebaut. Ersts Grillen am Abend - ein Bier und ab ins Bett. Freitag erste Fahrt mit dem Instruktor. Der Kurs ist sehr anstrengend zu fahren weil man sich nirgens erholen kann. Alle schimpfen über den Ring nur Lupo gefällt er. Schöner dunkler Asphalt - geile Kurven. Mit jedem mal fahren kommen wir besser zurecht. Am Nachmittag freies fahren - war sehr geil.

Samstag leider nur 2 Fahrten mit dem Instruktor - dann Regen - immer genau wenn wir fahren könnten. Horst entschliesst sich am Samstag abend heimzufahren - so sind wir nur mehr zu fünft.

Sonntag ein Turn mit dem Instruktor - dann 2x freies fahren - im ersten Turn leichter Regen - immer die rot-gelben Flaggen herausen - sehr schwer zu fahren. Der letzte Turn war dann super. Mittlerweile sind alle begeistert von der Strecke. Luki und Günter sind dann am Sonntag Nachmittag das Rennen gefahren - Luki Platz 2 und Günti 14 (Günti durfte das ganze WE seine KTM wegen des Motorservice noch nicht ausdrehen - sonst wäre er viel schneller gewesen)

Insgesammt wieder ein super geiles Wochenende. Nach Most möchte ich wieder. Die Rundenzeiten noch ohne Gewähr....müsen noch auf die Excel Liste warten Luki 1:52,402, Horst 2:01,500, Max 2:02,782, Lupo 2:03,229, Günti 2:06,027, Franz 2:07,844

Hier gehts zu den Fotos (wenn noch wer Fotos hat bitte mir schicken) >

Hier gehts zu den Fotografenfotos von Max >

Hier gehts zu den Fotografenfotos von Lupo >

Hier ist ein Video vom Streetbikerennen von Luki > 

 

 

 

Liste was so zum mitnehmen ist fürs  Ringtraining

Für alle Mitfahrer gehts hier zur Liste was man so braucht >

 

Bezinbrüdas Ausflug nach Brno Automotodrom Juni 2019

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Bericht von Lupo

 

Am 26. Juni war es wieder so weit. Es geht an die Rennstrecke nach Brünn. Diesmal mit Verstärkung von Benzinbruder Chris.  Wir sind kurz nach Mittag losgefahren. Fahrt war problemlos.

Als wir angekommen sind war der Schranken zur Rennstrecke noch zu. Wir haben dann aber gleich unseren Triol-Schweizerischen Freund Hans mit seiner Frau Veronika getroffen. Günter, Luki, Chris, Franz, Horst und wir sind fast gleichzeitig angekommen – so beschlossen wir dann halt erstmal auf ein Willkommensbier zu gehen. Hans hat die erste Runde geschmissen.

Dann warten auf den Einlass. Zwischen 19 Uhr und 20 Uhr war versprochen…. Wir sind dann aber erst um ca. 22 Uhr hineingekommen weil drinnen LKW´s noch nicht fertig geladen hatten.

Also Lageraufbau dann im dunkeln… hat aber gut geklappt.

Donnerstag Vormittag dann einfahren und Strecke lernen mit den Schräglage Instruktoren. Nachmittag dann erstes freies Fahren. Die Strecke ist wirklich geil !!! Am Abend dann die neue Gruppeneinteilung. Mit einem sehr ungewohnten Bild. Luki mit 2:35,4 und Max mit 2:35,7 in Gruppe 3, Lupo mit 2:40,9 in Gruppe 5, Horst, Franz und Günter in Gruppe 6 und Chris in Gruppe 7.

Am Nächsten Tag war aber die richtige Rangordnung wieder hergestellt. Luki hat es am Wochenende geschafft unter 2:30 zu kommen, Max 2:34, Franz, Horst, Günter, Chris um die 2:35, Lupo ist leider knapp über 2:40 geblieben…..

Dann das 3 Stunden Rennen. Wir haben 2 Teams gebildet. Lupos Garage 2 Zylinder mit Franz, Luki, Chris und Günter (Günter ist zwar mit der Fireblade gefahren weil seine RC8 momentan nicht einsatzfähig ist – geht aber als 2 Zylinder Fahrer durch)  und Lupos Garage 4 Zylinder mit Hans, Max, Horst und Lupo.

LG 4 Zylinder steht eine Startreihe vor LG 2 Zylinder. Und wir sind nicht die letzten………

Dann der Start, Max ist bei uns und Luki im anderen Team der Startfahrer. Alles schaut so weit gut aus bis nach ca. 4 Runden die Durchsage kommt. Team Startnummer 31 – Lupos Garage 4 Zylinder Sturz………… – Fahrer OK.

Na bravo….. Max ist gestürzt….. wenig Infos…… warten auf den Lumpensammler…..sehr…… sehr lange 20 Minuten. Dann kommt er endlich. Max sieht gut aus, in der Kurve nach Start Ziel beim heraus beschleunigen hatte er einen Highsider.  Transponder wird an Hans übergeben der das Rennen weiterfährt.

Dann schauen was alles kaputt ist. Max hat Ganzkörperprellungen, einen gebrochenen Helm und die Hand tut etwas weh. Sonst nix. Das Mopi hat Abschürfungen an der Verkleidung, eine abgerissenen Fussraster und Sturzpad, kaputter Bremshebel. Für den Abflug (Max hat den Abflug mit der Helmkamera  gefilmt) ist eigentlich eh wenig passiert. Horst und ich beschließen dann das Rennen abzubrechen – um kurz darauf neu zu beschließen doch weiter zu fahren. Nur Horst hat in der Hektik seine Zündung an lassen – so war dann die Batterie leer. Also bin ich schnell ins Leder und habe den Stint nach Hans übernommen…….

Lupos Garage 2 Zylinder hat den Platz 32 mit 66 Runden erreicht. Lupos Garage 4 Zylinder den 35 Platz mit 59 Runden. Und es waren noch 2 Teams hinter uns – also Ziel erreicht und nicht letzter.

Das Siegerteam ist übrigens 79 Runden gefahren.

Max ist dann in den nächsten 2 Tagen mit dem Reserve Mopi noch ein bisschen gefahren, Franz ist am Samstag mit Gebrechen an der Befestigungsschraube des Bremsankers ausgefallen.

Insgesamt (bis auf den Sturz) ein schönes Wochenende mit lustiger Pfannengrillerei im Lager (das Lokal an der Rennstrecke ist nicht so toll) toller Rennstrecke, super Wetter, nette Freunde.

Weiter geht es dann in Most….

Euer Lupo

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Ringtraining in Rijeka 2. bis 5 Mai 2019

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Hier ein Bericht von Franz:

Ich habe mir gerade ein Bier aufgemacht, um mich zu beruhigen. Warum ich mich beruhigen musss? Ich muss mich beruhigen, weil ich mich ärgern muss und zwar deshalb, weil der Oktobertermin bei Schräglage gut fünf Monate davor schon ausgebucht ist. Wir sind einfach zu spät dran! Aber jetzt erstmal der Reihe nach. Nach der letztjährigen Veranstaltung im Oktober von Schräglage in Rijeka an der Günter, Lukas und ich teilnahmen, stand fest, dass wir die anderen Gaskranken in Lupos Garage zu einer Teilnahme in diesem Jahr überreden müssen. Es war keine große Anstrengung notwendig. Im Frühjahr buchten, Günter mit Lukas, Wolfi und Max, Horst und ich 3 Ringtrainings bei Schräglage und Christian hat auch das Brün Training gebucht. Das erste Training in Rijeka liegt nun schon hinter uns und es war ein voller Erfolg.

Am 1. Mai, gegen 10.°°, ging es los. Wolfi und Max fuhren mit mir gemeinsam. Auf Günter und Lukas stießen wir bei der Mautstation in St. Michael. So fuhren wir OHNE Horst, der seinen Zeitbedarf für das Packen, entgegen seiner Frau, falsch eingeschätzt hat, Richtung Slowenien. Bei der ersten Raststation nach der Grenze warteten wir dann auf Horst. Nach einer kleinen Kaffee- und Pinkelpause fuhren wir gemeinsam die letzten Kilometer. Trotzdem kam Lupo als erster an und wartet am Zaun der Zagrebkurve und beobachtete Mopedfahrer beim Durchfahren der Kurve. Als ich als nächster die Rennstrecke erreichte, hatte Wolfi schon den Boden vor Vorfreude vollgesabbert. Ein Platz im großräumigen Fahrerlager war schnell gefunden. Horst kam mit Verspätung. Er führte mit einem kroatischen Grenzer eine Diskussion über die Gurttragepflicht in Kroatien. Die Diskussion konnte aber nach dem Bezahlen einer kleinen Gebühr, zu Gunsten des kroatischen Staates, beendet werden. Unsere sehr individuellen Schlafplätze waren gleich eingerichtet und so konnte beim Deda die ersten Calamari und die ersten Biere genossen werden. Relativ früh war an diesem Abend Schluss.

Am nächsten Tag ging es mit der ausführlichen Fahrerbesprechung und der Gruppeneinteilung los. Wie schon gewohnt, wird in den ersten Runden auf das Könne und Wollen der Teilnehmer in den Instruktorengruppen vorbildlich Rücksicht genommen. Es kommt dadurch keiner zu früh an seine persönlichen Grenzen und Möglichkeiten. Leider hatte die RC8 von Günter schon am frühen Vormittag keine Lust mehr und zeigt dies ganz dramatisch mit einer leuchtenden Öldruckkontrolllampe an. Die Lustlosigkeit seiner RC8 hielt bis zum Nachhausfahren. Böse Zungen behaupten, KTM steht für Keine Tausend Meter. Am Nachmittag dann freies fahren ohne Instruktor. Die dabei ermittelten Zeiten werden am nächsten Tag für ein neue Einteilung der Instruktorengruppenzugrunde gelegt. So stellt Schräglage sicher, dass die Gruppen homogen sind und keiner über- oder unterfordert ist. Richtig so!

Zum Glück kam es bei Max und Wolfi in den folgenden Turns zu erstmaligen Bodenkontakt der Knieschleifer mit kroatischem Rennstreckenasphalt. Diese einmaligen Erlebnisse wurden mit Gratisbier, gespendet von den Knieschleiferneulingen, gebührend bei Deda gefeiert.

Am Freitagvormittag Instruktorentraining und am Nachmittag 3-Stundenrennen. Leider verschlechterte sich das Wetter. In der Mittagspause fielen dann auch die ersten dicken Tropfen. Trotzdem haben wir uns für den Start vorbereitet und auch aufgestellt. Lukas startete. Leider musste er nach wenigen Runden zurück in die Box, da es mit Slicks einfach zu gefährlich war. Auch Max versuchte sein Glück, gab aber einige Runden später wieder auf. Einfach zu gefährlich. Nun versuchte Lupo sein Glück. Nur er erwischte ein Zeitfenster, in dem er annähernd die geplante Turnzeit von 20 Minuten fahren konnte. Er hatte sehr viel Spaß. Bei mir gingen sich auch nur drei oder vier Runden aus, denn es begann richtig zu regnen. Es fuhren dann nur noch Teams mit Regenreifen. Aber egal, denn das Freibier am Abend schmeckte uns trotzdem und wir wurden nicht letzte. Es schiffte in der Nacht fürchterlich. Horst, Wolfi, Max und mir blieben nicht andres übrig als uns dieses Sauwetter schön zu trinken. Es gelang nicht!

Am nächsten Morgen, es war schon Samstag, gingen die ersten Turns auf noch feuchter Straße los. Nicht alle von uns hatten Lust auf nassen Rennstreckenasphalt. Ich fuhr den ersten Turn in einer langsameren Gruppe, da mein Instruktor, wahrscheinlich wegen des Freibiers vom Vortag, nicht erschien, trotzdem. Hat auch spaß gemacht, da der Instruktor alles ganz ausführlich vorgezeigt hat. Aufgrund der niedrigen Geschwindigkeit konnte jeder Fahrer seine Sitzposition und Einlenkpunkte für sich üben. Gegen Mittag verschlechterte sich das Wetter erneut. Wir entschieden uns für eine vorzeitige Heimfahrt, da der Wetterbericht nichts Gutesfür den Sonntag voraussagte. Kleiner Snack noch beim Deda und es ging Richtung Salzburg. Zum Glück ist keinem was passiert alle konnten ungewollten Bodenkontakt vermeiden und die Mopeds ohne Sturzschäden nachhause bringen. Bis auf einen abgebrannten Reifenwärmer und einen defekten Reifenwärmer mussten wir keine Schäden erleiden. Max muss sich für das nächste Training in Brün g´scheite Handschuhe kaufen. Die Instruktoren haben ihn mit seine Gartenarbeitshandschuhen nicht starten lassen. Es war für jeden ein großartiges Erlebnis, ausgenommen für Günter, dessen RC8 ja streikte. Jeder von uns konnte persönliche Highlights erfahren und so kam es auch, dass wir uns gute zehn Tage später wieder für Rijeka anmelden wollten. Aber leider, …. siehe oben.

Hier noch die besten Rundenzeiten vom Wochenende: Luki 1:50,41 - Franzi:1:53,89 - Horst: 1:58,31 - Max: 1:58,45 - Lupo: 2:01,41 - Günti: keine Zeit da die KTM nicht so richtig wollte.........

Hier gehts zu den Bildern > (wer noch Fotos hat - bitte mir zukommen lassen - ich stell sie dann da rein...)

Hier gehts zu den Fotografenbildern von Max >

Hier gehts zu den Fotografenbildern von Lupo >

Hier gehts zu den Fotografenbildern von Lukas >

 

 

 

 in memoriam

 Stefan

Leider betrauern wir schon wieder den Tod eines Benzinbruders. Stefan K. ist am Abend des 24. Oktober 2018 auf dem nach Hause weg von der Arbeit mit seinem VW Bus tödlich verunglückt. Er wollte mit seinem Vater Heinz gerade die Enduro für ein 3 Stunden Rennen am Wochenende herrichten. Stefan hatte wirklich 100 Oktan im Blut - egal ob beim trialfahren, endurofahren, mit seinem Oldtimer Traktor Warchalowskj oder seinem Oldtimer 1ser Golf..........

Wir verlieren mit ihm einen jungen, herzlichen Bruder, der nie lange nachdachte sonder immer alles gleich umsetzte. Er wäre im Dezember 22 Jahre alt geworden. Es sind unglaublich schwere Stunden für seine Eltern Elisabeth und Heinz und für seine Schwester Johanna und allen seinen Angehörigen und Freunden.

Mir fehlen die Worte..........

 

 

Ringtraining in Rijeka 4. bis 7. Oktober 2018

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Bericht von Franz K.

Am 3. Oktober fuhren der Feuerklinge-Günter, der Brüllrohr-Luki und der RC8-Franzi mit einem geliehenen Sprinter und einem PKW zum 4 tägigen Rennstreckentraining von Schräglage.de Richtung Rijeka. Die Fahrt verlief unproblematisch und relativ schnell und so erreicht wir gegen 15 Uhr die Rennstrecke Automotodrom Grobnik. Vor der Einfahrt schauten wir uns von außen erstmal die Zagreb-Kurve an. Es ist eine heftige Linkskurve, die sich am Ausgang noch zuzieht und dann in eine Rechtskurve auf die Startgerade führt. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir uns noch nicht vorstellen, dass das eine der schönsten Streckenabschnitte der Rennstrecke ist. Der Check-in verlief problemlos und schnell. Mit Transponder ausgestattet suchten wir uns einen Platz für den Sprinter, denn der sollte uns in den nächsten Tagen als Garage dienen. Der Faltpavillon war schnell aufgestellt und an ein paar Punkten am Sprinter fixiert. Das sollte sich aber als Fehler herausstellen. Es ging dann auf ein Bier und einen Snack zum Deda. In allen Beschreibungen der Rennstrecke wird das Fahrerlager als schäbig beschrieben und das stimmt auch so. WC-Anlagen und Boxen sind in einem erbärmlichen Zustand. Selbst Brün und Pannonia sind nicht so fertig wie hier in Rijeka. Der Mateschitz Didi sollte da mal vorbeischauen und das Geldtaschl aufmachen. Die Rennstrecke selbst hat sich so ein Umfeld nicht verdient. Übernachtet wurde in einer 6 km entfernten Wohnung, die Günter organisiert hatte. Auf der Fahrt zum Ring am nächsten Tag fiel uns der starke Wind auf. Die Bäume und Sträucher bogen sich heftig im Wind. Im Fahrerlager war dann von unserem Pavillon nicht mehr viel zu sehen. Das Alugerippe war komplett hin, einige Stangen abgebrochen und die restlichen verbogen. Das Ding war schrott. Ab in den Müll damit. Jetzt endeckten wir auch am Sprinter ein paar Dellen, die der Pavillon hinterlassen hatte. Aber die Fahrerbesprechung war jetzt wichtiger, denn es war ja unser erster Fahrtag. Es gab die üblichen Erklärungen und Anweisungen und im Anschluss fand gleich die Einteilung der Kleingruppen in der grünen Gruppe statt. Es gab 12 Gruppen, die mit max. 4 Fahrern und dem Instruktor besetzt waren. Erster Turn zum Strecke kennenlernen. Im zweiten und dritten ging es dann schon flotter zur Sache. Einem unserer Mitfahrer war der dritte Turn dann schon zu schnell. Das war aber keiner von uns dreien. Die drei Turns am Nachmittag waren zum freien Fahren. Dabei wurden die Zeiten gemessen um eine objektive Gruppeneinteilung für den nächsten Tag zu treffen. Brüllrohr-Luki und RC8-Franz hatten auf die tausendstel Sekunde genau die gleiche Zeit. Es muss aber gesagt werden, dass Luki in den anderen Turns immer der schnellste von uns dreien war. Der erster Tag war somit erledigt und unsere Erwartungen wurde schon mal voll erfüllt. Am Freitag, unser zweiter Tag, ging es mit neuen Instruktoren wieder los. In Lukis und meiner Gruppe sollte den ganzen Vormittag die Rennstrecke ohne Benutzung der Bremse umrundet werden. Am Anfang fiel es manchem nicht so leicht die Finger von der Bremse zu lassen aber im letzte Turne am Vormittag ging schon recht flott ums Eck. Der Naschmittag sollte dann frei sein, da ein 3-Stunden Rennen angesetzt war. Doch mit frei war nix. Unsere Nachbarn im Fahrerlager hatten anderes vor und waren auf der Suche nach Teammitglieder für das Rennen. Nach einigem Zögern stand das Team aber fest. Feuerklinge-Günter wurde zum Boxenluder befördert und Ducati-Thomas, BMW-Hans, Brüllrohr-Luki und RC8-Franzi bildeten das Team Salzburg. Vom 34 Startplatz von 36 ging es mit einem Le-Mans-Start los. Unser schnellster Fahrer, Ducati-Thomas, hatte die Ehre den ersten Turn zu fahren. Keine 20 Minuten später war der nächste dran. Brüllrohr-Luki übernahm von Thomas. Wieder ca. 20 Minuten später kam RC8-Franzi an die Reihe. In seinem Turn kamen die ersten Abflüge vor. Einer davon war heftig. Der Fahrer wurde mit der Rettung abtransportiert. Leider führte das dazu, dass viele Minuten unter gelber Flagge gefahren werden mussten. Den nächsten Turn fuhr dann BMW-Hans. In dieser Reihenfolge ging es dann weiter, bis unser schnellster Fahrer Ducati-Thomas auf die letzte Reise ging. Thomas wurde dann auch wie ein ganz großer Sieger von uns in der Boxengasse empfangen. Schlussendlich erreichte das Team mit Fahrern und Helfern den 29 Platz! Wir wurde nicht letzte, alle blieben sitzen! Wir haben somit unser Ziel mehr als erreicht. Gefeiert wurde dann mit Freibier wieder beim Deda. Wie angekündigt verschlechterte sich das Wetter zum Wochenende hin. Es zogen schon am Freitag die ersten Wolken auf. Der Samstag begann dann auch mit Wolken. Für Günter und Luki ging es dann pünktlich um 9:20 auf zum ersten Turn. Franzi musste diesen Turn auslassen, denn der hinterer Reifen war kaputt. Vor Ort wurde einfach der Slick gedreht. Kaum war der erste Turn beendet, begann es zu regnen. Die Strecke trocknete von da an nicht mehr ab. Es wurde nur noch Fahrer mit Regenreifen rausgelassen. Das Sprintrennen wurde als Wet Race durchgeführt. Für uns war der Tag somit gelaufen. Da der Wetterbericht für Sonntag keine Besserung versprach machten wir uns auf die Heimreise. Gegen 21 Uhr kamen wir in Anthering müde aber sehr zufrieden an.

Quintessenz:

  • Klasse Menschen kennen gelernt die uns Salzburger zum Glück zum Rennen überredet haben. Vielen Dank an BMW-Hans mit Frau aus dem Zillertal und vielen Dank an Ducati-Thomas mit Frau aus der Oberpfalz. Wir sind glücklich und dankbar für die Zeit mit Euch!
  • Gute Organisation von Schräglage. Es konnte schnellere Gruppen die langsameren einwandfrei überholen. Zeitnahme und Aushänge einwandfrei.
  • Instruktoren, die wissen wovon sie reden bei der Nachbesprechung und sich auch die Zeit dafür nehmen.
  • Gruppengröße mit 4 Fahrern ist ideal.
  • Entfernung Sbg- Rijeka (ca. 420 km) geht auch in Ordnung. Brün oder Pannonia sind auch nicht weiter weg.
  • Rennstrecke super, auch die Zagreb-Kurve.
  • 3 Stunden Rennen sehr anstrengend aber das muss man mitmachen (Horst würde sagen um die eigene Komfortzone zu erweitern).
  • Für 4 Tage braucht es Kondition und Reifen.
  • Übernachtungsmöglichkeit muss / soll so gewählt werden, dass man sich wirklich ausruhen kann. Wir hatten das Pech, dass wir stündig von zig voll verrückten Hunden in der Nacht geweckt wurden.
  • Nächstes Jahr geht die Geschichte weiter, gerne wieder mit Schräglage.de. Wir warten schon auf die Termine für 2019 - natürlich mit Rennen! Übrigens, wer fährt noch mit? Vielleicht geht sich was mit Hans und Thomas aus 😉?

Hier gehts zu den Fotos >

 

 

 Freies Fahren am Salzburgring 18. Juni 2018

Max Reifen

 

Benzinbrüdas Event am Salzburgring. Max, Lupo, Chris, Günter, Luki, Horst und Franz waren gekommen. Die Motorradfreunde Zillertal haben wieder den Ring gebucht. Genau wie voriges Jahr eine tolle Veranstaltung - vielen Dank für die super Organisation.

Nur das Wetter war heuer nicht so gut. In der Früh Regen...... erster Stint von der mittelschnellen Gruppe ist gar keiner rausgefahren. 8:40 kommen wir - sehr nasse Fahrbahn. Max hatte mit seiner R6 (die er zum ersten mal gefahren ist) gleich mal einen richtigen Hinterrad rutscher.......

Zweiter Stint - auftrocknede Fahrbahn - ging schon richtig gut - nach 16 Minuten rote Flagge - die Honda von uns liegt in der Fahrerlagerkurve im Kiesbett - ihm ist aber nur die Strasse ausgegangen  - Fahrer ok - Verkleidung vom Mopi etwas gebrochen......

3ter Stint - trocken - aber gleich in der Nocksteinkehre einsetzender Starkregen - wir sind rein und gleich wieder raus.....

4ter Stint - Auftrocknednde Rennstrecke - es geht wieder zur Sache - nach 10 Minuten rote Flagge. Unsere BMW hatte in der Schikane vor der Start-Ziel geraden einen Vorderradrutscher.... Mopi schon etwas kaputt - Fahrer OK !!!!

Am Nachmittag war es dann trocken - und richtig geil zum fahren. Max ist mit seiner R6 immer besser zurecht gekommen - beim rausfahren habe ich ihn noch kurz gesehen - dann war er immer weg......

So haben wir nicht nur Spass gehabt sondern auch etwas für die Wirtschaft getan.....

Ein geiler Tag - nächstes Jahr wieder.....

 

Hier gehts zu den Bildern von Max >

Hier gehts zu den Bildern von Lupo >

 

 

 

Matthias Walkner gewinnt die Dakar 2018

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 Lupos Garage gratuliert Matthias Walkner zu seinem grandiosen Sieg bei der Dakar 2018 !!!!!!!

 

 

 Wir trauern um unseren Freund Holzmichl

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Michael Holzinger ist am 22. August 2017 um 16:43 Uhr auf dem nach Hauseweg von der Arbeit mit dem Motorrad unverschuldet tödlich verunglückt. Er hinterlässt eine grosse Lücke in unserer Gemeinschaft die nicht mehr zu füllen ist.

In unseren Herzen lebst du weiter - Mike - wir sehen uns wieder !!!

 

 

Benzinbrüdas Ausflug Südtirol 16. bis 18. Juni 2017

776 km bestes Wetter, 776 km schönste Strassen!!! Danach Pizza Bier und Grappa - Herz was willst du mehr???

Chris und Michi sind schon am Donnerstag losgefahren. Ihre Tour ging über Slowenien mit Übernachtung in Krajnska Gora nach Toblach, wo wir uns dann am Freitag getroffen haben. Petra, Max, Günti, Heinz und ich sind Freitag Mittag losgefahren. Unsere Route ging über den Stallersattel nach Toblach. Dort waren wir im Hotel Sympaty bestens untergebracht. Am Abend Pizza und Bier......

Am Samstag eine schöne Runde in Südtirol, Toblach - Cortina – Passo Giao – Pordoi – Sella – Grödner Joch – St.Kassian – Falzarego – Cortina – Misurina See – Schluderbach - Toblach.  Chris ist der beste Guide den man sich vorstellen kann. Schönste Strassen mit bestem Wetter. Am Abend wieder Pizza und Bier....

Sonntag Heimfahrt über die Karnische Dolomitenstrasse - dann Tauern und in Golling noch ein Eis. Ein perfektes Wochenende - nochmals DANKE an unseren Guide Chris !!!!!

Hier gehts zu den Bildern >

 

Freies Fahren am Salzburgring 29. Mai 2017

Wir waren wieder am Salzburgring mit den Strassenmopis. Die Motorradfreunde Zillertal haben den Ring gemietet. Perfekte Organisation - Perfektes Wetter. Horst, Franz, Günter, Luki, Wolfi, Max, Chris sind gefahren. Wir haben uns wieder in der Schwuchtlgruppe angemeldet, das ist perfekt für uns. Ersten 2 Fahrten mit Instructor - ideal zum einfahren. Dann Vollgas. Schön wars und nix is passiert.

Hier gehts zu den Fotos von - www.your-race-pic.eu powered by Simninja.de >

Video von Max

 

Video von Horst

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Wintertrial Training Jänner 2017

Fotos Wintertraining 28.Jänner 2017 >

 

 

Ausflug Benzinbrüdas Südtirol 2016

Fotos Ausflug Südtirol 2016 >

Video

 

 

 

 

   
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